Unbesetzte Stellen: Mehr Rekrutierungserfolg durch besseren Recruitingprozess

Auch wenn der sogenannte Fachkräftemangel kontrovers diskutiert wird, eine Reihe von Umfragen und Studien bestätigen die Probleme bei der Besetzung von Stellen für Fach- und Führungskräfte gerade auch in bestimmten Branchen. Die Ursachen dafür sind vielschichtig und auch in der Qualität des Recruitings begründet. Der Benchmark „Recruiting Check 2017“ ermöglicht eine zielgerichtete Analyse des eigenen Recruiting Prozesses von der Ansprache bis zum Onboarding. Mit den Ergebnissen können die Teilnehmer den Status ihres Recruiting besser einschätzen und die erfolgskritischen Stellschrauben individuell justieren. Im Vergleich zum Vorläufer 2015 bietet die aktuelle Benchmark-Studie ein paar Neuerungen und Aufwertungen für die Teilnehmer.

Umfassender Recruiting Benchmark

Nach der ersten Studie 2015 mit Fokus auf die Online Recruiting Praxis (#OReP15) wird die Analyse in der diesjährigen Neuauflage weiter gefasst. „2017 bewerten wir zusätzlich die Personalauswahl-Praxis der Arbeitgeber. Denn gerade auch die Kontaktsituationen vom ersten persönlichen Kennenlernen bis zum Onboarding tragen entscheidend zum Rekrutierungserfolg bei“ so Dr. Ruth Böck von upo.

Der Recruiting Check 2017 ermöglicht den teilnehmenden Unternehmen die objektive und differenzierte Analyse ihres gesamten Recruiting Prozesses. Durch die aussagekräftigen Ergebnisse und den direkten Vergleich mit weiteren Unternehmen gewinnen die Teilnehmer wertvolle Informationen und konkrete Hinweise auf Optimierungsmöglichkeiten.

„Die Ausgangssituation der Unternehmen ist in der Praxis sehr unterschiedlich. Deshalb gibt es je nachdem unterschiedliche Stellschrauben, die genau aufeinander abgestimmt werden müssen, um mehr Rekrutierungserfolg zu realisieren“ – so die Studienorganisatorin Ruth Böck weiter.

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Spezieller Branchenfokus

Für Arbeitgeber aus den Bereichen Krankenhäuser/ Kliniken, Hotelerie, IT-Dienstleistung und Stadtwerke wird außerdem ein branchenspezifischer Benchmark erstellt. Damit können Arbeitgeber aus diesen Bereichen, in denen besonders oft Fachkräftemangel festgestellt wird, ihren Status im Branchenvergleich noch spezifischer fassen.

Recruiting Qualitäter 2017

Neben der Chance, das Recruiting weiter zu optimieren, besteht für die Teilnehmer auch die Chance, Recruiting Qualitäter 2017 zu werden und die eigene Arbeitgebermarke nachhaltig zu stärken. Diesen Titel erhalten Teilnehmer mit hohen Ergebniswerten sowohl in der Online Recruiting Praxis als auch in der Personalauswahl Praxis.

Weitere Informationen zur Benchmarkstudie Recruiting Check 2017 gibt es hier: https://www.recruiting-check.de

Pressemitteilung