Das renommierte FZI – Forschungszentrum Informatik am Karlsruher Institut für Technologie hat eine wissenschaftliche Studie durchgeführt, um die Wirksamkeit des Reverse Recruiting Modells von 4scotty zum Gewinnen von Software-Entwicklern und IT-Experten im Vergleich zu herkömmlichen Kanälen zu untersuchen.
In der „Reverse Recruiting Efficiency“ genannten Studie wurde eine umfangreiche Umfrage unter Personalverantwortlichen in Deutschland durchgeführt. Im Fokus der Untersuchungen standen der Aufwand in der Personalsuche, die Zeiten und Kosten bis zur Besetzung der offenen ITStelle, die Zufriedenheit der Recruiter, die Qualität der Kandidaten und inwieweit aus der Nutzung des Reverse Recruiting Modells ein strategischer Vorteil für das jeweilige Unternehmen entsteht. Die Ergebnisse wurden mit herkömmlichen Recruiting-Kanälen wie Stellenanzeigen auf Job-Portalen verglichen.
Das soeben veröffentlichte Ergebnis zeigt, dass die Unternehmen, die bereits 4scotty zum Gewinnen von Softwareentwicklern und IT-Experten nutzen, insgesamt zufrieden mit dem Reverse Recruiting Model sind und dies auch weiterempfehlen würden. Als Hauptgründe werden der bessere Zugang zu Informationen zu den Kandidaten und die Prozesstransparenz genannt.
Das Besetzen der offenen Stellen in der IT wird im Vergleich zu anderen Kanälen deutlich verkürzt. Dabei wird das Modell nicht als kostenintensiv wahrgenommen. Mit 4scotty kann laut Aussage der befragten Unternehmen den Bedürfnissen sowohl der Fachbereiche als auch der Bewerber*innen besser begegnet werden. Die meisten Unternehmen nutzen 4scotty mittlerweile wöchentlich oder öfter. Dazu der Projektleiter der Studie vom FZI Thomas Wagenknecht: „Unsere Studie zeigt klar, dass die Produktivität mit dem Reverse Recruiting Ansatz von 4scotty im Vergleich zu anderen Kanälen als höher eingeschätzt wird“.
Frank Geßner, Mitgründer und Geschäftsführer von 4scotty meint: „Wir wollen IT-Recruiting einfach machen für beide Seiten. Das Ergebnis der FZIStudie motiviert uns enorm und zeigt, dass wir mit unserm Modell auf dem richtigen Weg sind.“
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