Backstage | Nicht wenige Bewerber brechen den Recruitingprozess von sich aus ab (vgl. indeed Bewerbungsstudie 2016 oder Candidate Experience Studie 2014). Ein wesentlicher Grund liegt in den gewonnenen Eindrücke im Einstellungsverfahren, insbesondere in Vorstellungsgesprächen. Hier hapert es aus Kandidatensicht nicht selten an professioneller Gesprächsführung und wertschätzendem Auftreten der Arbeitgebervertreter.
Fokus Personalauswahlpraxis
Während es viele Umfragen zur Gewinnung von Kandidaten gibt, sind die Studien zur Personalauswahl rar gesät. In Kürze kommt mit #PersAP2018 eine Umfrage von upo in Kooperation mit Rekrutierungserfolg.de dazu. Sie setzt genau hier an und beleuchtet die Personalauswahlpraxis. Dabei legt sie den Fokus auf die Klassiker Bewerbungsanayse und Interviews.
Aus eigener Erfahrung wissen wir, dass die Veränderungsbereitschaft im Hinblick auf Personalauswahlverfahren begrenzt ist. Hat man schon immer so gemacht, man hat ja meist auch jemand gefunden, es liegt weniger an der Qualität der Interviewführung als an der Qualität der Kandidaten usw. usw.
Mitmachen lohnt
Wer Veränderungen erreichen will, muss mit Fakten überzeugen. Absprungraten von Kandidaten sind das eine, Informationen über das Vorgehen von Mitbewerbern am Arbeitsmarkt das andere. #PersAP2018 wird Informationen zur aktuellen Personalauswahlpraxis von Arbeitgebern liefern.
3 gute Gründe für Ihre Teilnahme als Arbeitgeber
- Reflektieren Sie damit selbst einmal das Vorgehen bei Bewerbungsanalyse und in Bewerbungsgesprächen in Ihrem Unternehmen
- Erkennen Sie, was Sie im Vergleich zu anderen Arbeitgeber anders machen und wie Sie sich vom Status quo unterscheiden
- Konkretisieren Sie Ihren Handlungsbedarf und gehen Sie Veränderungen schrittweise an
Bald geht´s los
Wir informieren in Kürze sowohl hier als auch in den sozialen Medien und den Presseportalen über Details der Umfrage.